Betonfahrbahnen sind zweckmäßig und vor allem dauerhaft, also eine nachhaltige Lösung für die Zukunft. Nicht nur aus diesem Grund fiel die Wahl des Baustoffes bei der Neugestaltung und Sanierung eines innerstädtischen Verkehrsknotenpunkts in Bern auf Beton. Aus straßenbautechnischer Sicht stellen Verkehrsanlagen wie Kreisverkehre eine besondere Herausforderung dar, weil es infolge der Flieh- und Bremskräfte des Schwerverkehrs zu besonders hohen Schubbeanspruchungen in den Deckschichten und den oberen Tragschichten der Oberbaukonstruktion kommt. Bei ausreichender Dimensionierung und fachgerechter konstruktiver Herstellung alles kein Problem für den Baustoff Beton! Zudem ermöglicht eine Bauweise in Beton auch eine ansprechende Optik.

 

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Titelbild update 51: © Gert Müller

 

In der aktuellen Ausgabe von update geht es um die Neugestaltung und Sanierung des Eigerplatzes in Bern. Mit der neuen, flüssigeren Verkehrsführung entstand ein übersichtlicher, flexibler Verkehrsknoten.
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Die quartalsweise erscheinende Publikation "update" behandelt aktuelle Fragen rund um Betonverkehrsflächen, wie etwa schwer belastete Autobahnen, Kreisverkehre, Flugpisten oder Bushaltestellen, und richtet sich in erster Linie an Fachleute aus dem Verkehrswegebau in der Verwaltung, aus den Planungsbüros sowie den im Straßenbelagsbau tätigen Bauunternehmen.

Das Magazin erscheint in Zusammenarbeit mit den Bundesverbänden der Zementindustrie in Deutschland (VDZ), Österreich (VÖZ) und der Schweiz (cemsuisse) in regelmäßigen Abständen. Es greift aktuelle Themen im Betonstraßenbau auf, erläutert Problemstellungen und informiert Sie über zukünftige Entwicklungen und aktuelle Projekte.

In der Rubrik Straßenbau bzw. in unserer Literatur Recherche finden Sie alle Ausgaben der letzten Jahre.