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Zum ersten Mal haben österreichische Studententeams bei der deutschen Betonkanu-Regatta teilgenommen - und gleich vier Preise gewonnen! 

Betonkanu Logo 2015 DBKR RGB
© BetonMarketing Deutschland GmbH

Die schönsten Szenen der Regatta gibt es jetzt auf youtube!

Am 19. und 20. Juni 2015 lud die Deutsche Zement- und Betonindustrie zur 15. Betonkanu-Regatta nach Brandenburg an der Havel ein. Dabei erreichten Studierende der TU Wien mit ihrem Kanu "Booto Wagner" den 2. Platz in der Konstruktionswertung. Das Wiener TU-Team legte mit einer perfekten Performance die Latte für die Überzahl der deutschen Teams sehr hoch und heimste noch einmal Silber für das schönste T-Shirt ein. Das Team der TU Graz erhielt einen Spezialpreis für das leichteste jemals gebaute Kanu in 30 Jahren Betonkanuregatta. Das Wasserfahrzeug "RS Anaconda" brachte der FH Kärnten in der Wertung "Offene Klasse" den 2. Platz ein. Lesen Sie mehr über die erfolgreiche österreichische Teilnahme in unserer Pressemeldung.

Die Betonkanu-Regatta ist eine Mischung aus Beton- und Bootsbautechnik sowie sportlichem Wettkampf. Die Teilnehmer kommen aus Hochschulen und anderen Institutionen, an denen Betontechnik gelehrt wird. Die Aufgabe besteht darin, ein stabiles und leichtes Boot aus dem zementgebundenen Baustoff zu konstruieren, das ohne zusätzliche Beschichtung oder Abdichtung wasserdicht ist und über gute Fahreigenschaften verfügt.
Rennkanus, Schalungstechnik, Infotafeln und Bootsbaumaterialien dürfen bei der Bootspräsentation hautnah bewundert werden. Insgesamt wurden heuer 71 selbstgebaute Rennkanus und 13 fantasievolle Wasserfahrzeuge der offenen Klasse zu Wasser gelassen. Aus mehr als 100 Mannschaften haben Teams der TU Wien und der TU Graz die Schnelligkeit und Wendigkeit ihrer Betonkanus auf der Regattastrecke Beetzsee unter Beweis gstellt. Prämiert wurde aber auch die Kreativität. Bei der Bootsparade innerhalb der so genannten "Offenen Klasse" präsentierten die Teilnehmer liebevoll gestaltete Boote in allen erdenklichen Ausführungen und Formen. Die durchaus kuriosen Wasserfahrzeuge aus Beton gelten als Höhepunkt der Veranstaltung. Das "schwimmendes Baugerät" der FH Kärnten beeindruckte die Jury: Bei dem 2,5 Tonnen schweren Wasserfahrzeug sind alle Teile bis auf Gestänge, Ketten und Pedale aus Beton. Die archaische Konstruktion im Wechselspiel mit filigranen Details überzeugte bei der Beurteilung.

Mehr Infos unter: www.betonkanu-regatta.de oder www.facebook.com/betonkanuregatta

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Infos zu den österreichischen Teams unter: www.tuwien.ac.at, www.ibb.tugraz.at bzw. www.facebook.com/betonkanu2015tugraz und www.fh-kaernten.at

VÖZ | Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie

Die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie VÖZ umfasst aktuell zehn Mitgliedsbetriebe mit acht produzierenden Werken in Österreich, mehr als 1.200 Personen sind an zwölf Standorten tätig. Mit der Herstellung von Klinker und dem hydraulischen Bindemittel Zement nehmen die Mitgliedsunternehmen eine zentrale Rolle in der Wertschöpfungskette Bau ein.

Die VÖZ sieht es als ihre Aufgabe, die Herstellung und Anwendung von Zement und Beton weiterzuentwickeln und alle Beteiligten hierbei zu begleiten. Die VÖZ unterstützt die heimische Industrie mit Dialog, Forschung & Entwicklung, Lobbying und Kommunikation.

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Die thermische Bauteilaktivierung (TBA) und der Energiespeicher Beton sind seit mehr als 15 Jahren ein zentrales Forschungs- und Innovationsthema der VÖZ. Auch im Jahresbericht 22/23 der ACR ist der TBA eine Impact...

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