DSC 4309b BETONPREIS2023 Gruppenfoto 1920x900webÖsterreichischer Betonpreis 2023 - Preisverleihung im Cape 10. © Stefan Seelig

 

Premiere: Der Österreichische Betonpreis 2023, heuer zum ersten Mal ausgelobt von Beton Dialog Österreich (BDÖ), wurde am 22. Juni 2023 vergeben. Die hochkarätige Jury hat jeweils ein Siegerprojekt in den Kategorien Neubau und Revitalisierung ausgewählt. Dazu wurden vier Anerkennungspreise verliehen.

Die 56 qualitativ sehr hochwertigen und besonders vielfältigen Einreichungen, von Infrastrukturprojekten bis zu Wohnbauten, machten der Jury – bestehend aus Daniel Fügenschuh, Architekt aus Innsbruck und Präsident der Bundeskammer der Ziviltechniker:innen (Juryvorsitzender), Ute Schaller, Leiterin des Kompetenzzentrums „soziale und kulturelle Infrastruktur, Nachhaltigkeit im Hochbau“ in der Baudirektion der Stadt Wien, Renate Hammer, Architektin und Geschäftsführende Gesellschafterin bei Institute of Building Research & Innovation, Stefan Sattler, MA 20 der Stadt Wien Energieplanung, Elmar Hagmann, Geschäftsführender Gesellschafter bei Wilhelm Sedlak GmbH, Berthold Kren, Präsident der Vereinigung Österreichischer Zementindustrie (VÖZ) und CEO von Holcim Österreich, und Franziska Leeb, Architekturjournalistin – die Entscheidung nicht einfach. Der Österreichische Betonpreis ist die logische Weiterentwicklung des GVTB-Betonpreises, der seit 2013 jährlich vom Güteverband Transportbeton (GVTB) verliehen wurde.

 

Wientalterrassen und Rathaus Prinzersdorf als Siegerprojekte

Die Jury nominierte in einer ersten Runde 20 Projekte – dann erfolgte eine spannende Diskussion, in der die ausgeschriebenen Kriterien des Österreichischen Betonpreises – Nachhaltigkeit, Funktionalität, Ausführungsleistung, Innovation und Design – im Vordergrund standen. Schließlich wählten die Jurymitglieder zwei Siegerprojekte und vier Anerkennungen aus. Die beiden Siegerprojekte wurden im Rahmen der Preisverleihung gebührend gefeiert, auch die vier Anerkennungen werden als Vorbilder wirken. Anton Glasmaier, BDÖ-Vorstandsvorsitzender, zeigt sich von der Qualität der Projekte beeindruckt: „Es ist sehr erfreulich ist, dass Nachhaltigkeit und soziale Ökologie im Planen und Bauen längst angekommen sind. Das Bewusstsein ist geschärft – die Innovationen sind gewaltig und leisten einen wichtigen Beitrag für eine klimaneutrale Zukunft. Die eingereichten Projekte zeigen, welche Möglichkeiten der Baustoff Beton bietet und wie Bauwerke gelingen, die auf Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und Flexibilität setzen.“

Die Jury einigte sich auf zwei Siegerprojekte. Das Wohnquartier Wientalterrassen mit dem Bauteil Käthe-Dorsch-Gasse 17, in der Kategorie Neubau und die Generalsanierung des Rathauses Prinzersdorf mit Zubau in der Kategorie Revitalisierung.
„Bei den Wientalterrassen, der Wohnbebauung Käthe-Dorsch-Gasse 17 in Wien-Penzing, werden alle sozial-ökologischen Kriterien perfekt erfüllt: Einerseits gelang hier die soziale Durchmischung von Studenten, Familien, Pensionisten bis zu Clusterwohnungen, andererseits verfügt die Anlage über großartige Höfe, ein klimafittes, ausgeklügeltes System der Energieversorgung mit Erdwärme und Bauteilaktivierung samt Wasseraufbereitung sowie einem Forschungsprojekt mit Asphaltkollektoren“, so die Jurybegründung.
Die Generalsanierung und der Zubau des Prinzersdorfer Rathauses sind für die Jury wiederum ein Vorzeigebeispiel für zukunftsgerichtetes Planen und Bauen: Durch die Revitalisierung des Rathauses aus den 1970er Jahren wurde der Ortskern von Prinzersdorf aktiviert, statt einem Neubau wurde das Objekt ökologisch anspruchsvoll und ressourcenschonend saniert. Der BDÖ-Vorstandsvorsitzende Anton Glasmaier und der Juryvorsitzende Daniel Fügenschuh überreichten den beteiligten Unternehmen der beiden Siegerprojekte u. a. eine eigens für den diesjährigen Österreichischen Betonpreis entwickelte Trophäe in Form eines Beton-Dodekaeders. Die Trophäe wurde von Susanne Teschner designt, von der Linzer Künstlerin frauklarer (frauklarer.com) hergestellt und mittels Laser von Rafal Malec (mlcsolutions.at) graviert.

Betonpreis 2023 trophaee webTropäe Österreichischer Betonpreis 2023. © Stefan Seelig

 


Preisverleihung Österreichischer Betonpreis 2023. © Stefan Seelig

 

Siegerprojekt Neubau:
Wohnquartier Wientalterrassen

3 Wohquartier Wientalterrassen c Wolfgang Thaler webWohnquartier Wientalterrassen. © Wolfgang Thaler

Das 30.000 Quadratmeter große Vorzeige-Wohnquartier Wientalterrassen in der Käthe-Dorsch-Gasse 17 im 14. Bezirk in Wien wurde vom österreichisch-finnischen Architekturbüro Berger+Parkkinen in einer Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Christoph Lechner & Partner geplant und erhielt bereits die Zertifizierung klimaaktiv Gold. Das innovative und hoch effiziente Energiekonzept ermöglicht eine von fossilen Brennstoffen unabhängige und nachhaltige Wärme-/Kälteversorgung der gesamten Wohnhausanlage. Die Wärme- bzw. Energieversorgung mit Geothermie und einer Solarabsorber-Anlage sowie drei Wärmepumpen und Bauteilaktivierung stellt einen Meilenstein in Richtung kostengünstiges Wohnen dar, da nicht nur die Mieten, sondern auch die laufenden Kosten für Heizung und Warmwasser minimiert werden können.
Das Projekt umfasst 295 Wohnungen – 196 geförderte Mietwohnungen und 99 kleinere Smart-Wohnungen – sowie zwei Wohngemeinschaften für Kinder und Jugendliche und zwei betreute Einheiten und Tageszentren für Menschen mit besonderen Bedürfnissen.

Bauherr: WBV-GPA Wohnbauvereinigung für Privatangestellte Ges.m.b.H.
Architektur: Arge KDG / Architekt Christoph Lechner & Partner ZT GmbH und Berger+Parkkinen Architekten ZT GmbH
Bauunternehmen: Strabag AG
Betonlieferanten: Transportbeton Gesellschaft m.b.H. & Co. Komm. Ges. und Mischek Systembau GmbH (Fertigteile)

 

 

Siegerprojekt Revitalisierung:
Generalsanierung Rathaus Prinzersdorf mit Zubau

4 Rathaus Prinzersdorf c Konrad Neubauer webRathaus Prinzersdorf mit Zubau. © Konrad Neubauer

Der klassische Betonbau der Nachkriegsmoderne (Fertigstellung 1973, Architekt Hable) stand kurz vor dem Abbruch. Der Bau besticht durch seinen konsequenten Konstruktionsraster mit außen liegender Tragstruktur und einer damals einzigartigen großflächigen Keramikverkleidung an der Fassade. Mit der Generalsanierung des Bestands mit dem Zubau eines Liftturms und einer Rampe, einer öffentlichen WC-Anlage und Abfallsammelstelle gelang der Nachweis der Sanierfähigkeit von Betonbauten der Spätmoderne.
Die durchgeführte nachhaltige „sanfte“ Sanierung baut nicht nur konzeptionell auf dem großzügigen Konzept der 1970er Jahre auf, sondern ertüchtigt und ergänzt die Originalsubstanz, ohne die Gesamterscheinung zu schmälern. Neben der barrierefreien Erschließung wurde der Bestand mit recyclefähigen, mineralischen Glasschaumplatten gedämmt, die haustechnischen Anlagen erneuert und mit einer PV-Anlage ergänzt.
Die Zubauten wurden passend zum Haupthaus im Stil der 1970er Jahre in Sichtbeton ausgeführt. Bereits im ersten Betriebsjahr konnte eine Einsparung von 40 Prozent der Heizenergie nachgewiesen werden und der benötigte Strom komplett durch die PV-Anlage produziert werden.

Bauherr: Marktgemeinde Prinzersdorf
Architektur: Ernst Beneder und Anja Fischer
Bauunternehmen: Ing. Franz Kickinger GmbH
Betonlieferant: Ing. Franz Kickinger GmbH

 

 

Vier Anerkennungspreise

Die Jury hat außerdem vier Anerkennungspreise verliehen – jeweils zwei Projekte in den Kategorien Neubau und Revitalisierung.

 

Anerkennung Neubau:
Gemeindebau Neu Aspern H4

5 Gemeindebau NEU Aspern H4 c Luiza Puiu webGemeindebau Neu Aspern H4. © Luiza Puiu

Im wirtschaftlich engen Kostenkorsett des geförderten Wohnbaus spielt Beton als Baumaterial nach wie vor eine zentrale Rolle. Das Tragsystem des Gemeindebaus Neu besteht aus lediglich zwei tragenden Mittelmauern, einer in schlanke Wandscheiben aufgelösten Außenwand und aus Decken mit minimierter Deckenstärke. Durch den minimalen Einsatz von Beton wird eine maximale räumliche Flexibilität erzielt.

Bauherr: WIGEBA Wiener Gemeindewohnungs Baugesellschaft m.b.H.
Architektur: wup architektur ZT GmbH
Bauunternehmen: Östu-Stettin Hoch- und Tiefbau GmbH
Betonlieferant: Bau Beton GmbH

 

 

Anerkennung Neubau:
ÖBB-Mobilitätszentrum Lienz

6 OEBB Bahnhof Lienz c Kurt Hoerbst webÖBB-Mobilitätszentrum Lienz. © Kurt Hoerbst

Die neue Überdachung schließt an der Nord-, West- und Südseite des bestehenden Aufnahmegebäudes direkt an. Der bestehende Hausbahnsteig, die neuen Bussteige und der neue Vorplatz wurden überdacht. Die Überdachung besteht aus einer kombinierten Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktion mit vier Bauteilen.

Bauherr: ÖBB-Infrastruktur AG
Architektur: Ostertag Architects ZT GmbH
Bauunternehmen: Walter Frey GmbH
Betonlieferant: BNW Osttiroler Transportbetongesellschaft m.b.H. & Co. KG

 

 

Anerkennung Revitalisierung:
Fabrikatur

7 Fabrikatur c Pez Hejduk webFabrikatur. © Pez Hejduk

Das Geschäfts- und Ausstellungshaus mit Musterwohnungen in der Ungargasse 59–61 in Wien wurde vor 125 Jahren in Betonbauweise errichtet. Durch die Bearbeitung der Oberflächen im Sandstrahlverfahren wurden die beiden unterschiedlichen Baukörper, die sich in Lage, Raumhöhe, Orientierung und Baualter stark unterscheiden, zu einer neuen, multifunktionalen, modernen Bürolandschaft vereint.

Bauherr: Amisola Immobilien AG
Architektur: ACC Ziviltechniker GmbH
Bauunternehmen: Hazet Bauunternehmung GmbH
Betonlieferant: Baumit GmbH

 

 

Anerkennung Revitalisierung:
Burg Heinfels

8 Burg Heinfels c Zita Oberwalder webBurg Heinfels. © Zita Oberwalder

Die mächtige, spätromanische Anlage der Burg Heinfels prägt seit 800 Jahren das Obere Drautal. Zwischen 2016 und 2020 wurde sie restauriert und revitalisiert. Beton ist ein idealer Baustoff, der die Sprache des mittelalterlichen Mauerwerks mühelos aufnimmt und ergänzt. Durch die besondere Gestaltung der Oberflächen wird einerseits der handwerkliche Aspekt in den Baustoff gebracht, andererseits wird durch die zusätzliche Behandlung mit Hochdruckwasserstrahl ein Verwischen der Oberflächenstruktur, eine quasi vorweggenommene Alterung provoziert und so die Neubauteile in die zeitliche Ebene der Burgruine gerückt.

Bauherr: A. Loacker Tourismus GmbH; Museumsverein Burg Heinfels
Architektur: Architekt DI Mitterberger Gerhard ZT GmbH
Bauunternehmen: Walter Frey GmbH, Chembau GmbH
Betonlieferant: BNW Osttiroler Transportbeton GmbH & Co KG

 

Der Österreichische Betonpreis wird 2025 das nächste Mal vergeben.

 

 

 Frühjahr 2023

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Beton Dialog Österreich, die Interessensgemeinschaft der österreichischen Zement-, Transportbeton- und Betonfertigteilhersteller, hat heuer zum ersten Mal den Österreichischen Betonpreis 2023 ausgeschrieben. Der Preis setzt die Tradition des seit 2013 jährlich ausgelobten GVTB-Betonpreises fort und erweitert die beliebte Auszeichnung.

Intelligentes Bauen
Mit dem Österreichischen Betonpreis will Beton Dialog Österreich nachhaltige Bauprojekte mit dem Baustoff Beton würdigen. Neben der Nachhaltigkeit werden Funktionalität, Ausführungsleistung, Innovation und Design als ausschlaggebende Kriterien bewertet.

 


„In Österreich werden viele tolle
und zukunftsfitte Projekte mit Beton umgesetzt.

Ziel des Österreichischen Betonpreises ist es,
anhand exzellenter österreichischer Bauprojekte
einer breiten Öffentlichkeit die Bedeutung und den Beitrag
von Beton zum intelligenten Bauen zu zeigen“,

sagt Christoph Ressler,
Vorstandsmitglied von Beton Dialog Österreich.

Christoph RessslerFoto: DERFRITZ

 

Zuverlässiger und innovativer Baustoff
Als bemerkenswert nachhaltig definiert Beton Dialog Österreich die Minimierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs sowie der Auswirkungen auf die Natur während des gesamten Lebenszyklus von Bauwerken. So wird die Rolle des Betons als vielfältiger, zuverlässiger und innovativer Baustoff bei der Transformation hin zu klimaneutralem Bauen weiter gestärkt.

Mitmachen erwünscht
Eingereicht werden konnten von 2020 bis 2023 in Österreich fertiggestellte Bauprojekte – Neubau, Nachverdichtung und Sanierung – aus folgenden Bereichen: Wohnbau, Verwaltungs-, Kultur-und Bildungsbau, Gewerbe- und Industriebau, Infrastrukturbau sowie Tiefbau.
Einreichen konnten alle in Österreich ansässigen Architekturbüros, Planungsbüros, ausführende Unternehmen, Bauherren, Bauträger sowie Zement-, Transportbeton-und Betonfertigteil-Lieferanten. Wobei der Baustoff Beton bei jedem eingereichten Projekt eine maßgebende Rolle spielen muss.
Die Einreichfrist endete am 3. April 2023. Der Östereichische Betonpreis wird am 22. Juni 2023 verliehen.

 

 

11. Mai 2023

DER ÖSTERREICHISCHER BETONPREIS 2023:
20 Projekte nominiert

 

betonpreis 2023 jury gruppenfoto 1920x900 c cmvisualsDie Jury des Österreichischen Betonpreises 2023 (v.l.n.r.): Berthold Kren, Stefan Sattler, Renate Hammer, Daniel Fügenschuh (Vorsitz), Franziska Leeb, Ute Schaller, Elmar Hagmann mit dem Moderator und BDÖ-Vorstandsmitglied Christoph Ressler© CMVisuals


Die hochkarätige Jury des Österreichischen Betonpreises 2023 hat bei der Sitzung am 11. Mai 2023 aus 57 eingereichten Bauprojekten 20 für die diesjährige Auszeichnung nominiert.

Produktiv und heiß wurde in den Räumlichkeiten der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie diskutiert. Die hochkarätige Jury des Österreichischen Betonpreises 2023 hatte eine durchaus herausfordernde Aufgabe: aus 57 eingereichten Projekten 20 Nominierungen für die neue Auszeichnung von Beton Dialog Österreich auszuwählen. Unter dem Vorsitz von Daniel Fügenschuh, Architekt aus Innsbruck und Präsident der Bundeskammer der Ziviltechniker, haben Ute Schaller (Leiterin des Kompetenzzentrums „soziale und kulturelle Infrastruktur, Nachhaltigkeit im Hochbau“ in der Baudirektion der Stadt Wien), Renate Hammer (Architektin und Geschäftsführende Gesellschafterin bei Institute of Building Research & Innovation), Stefan Sattler (Magistratsabteilung 20 der Stadt Wien – Energieplanung), Elmar Hagmann (Geschäftsführender Gesellschafter bei DI Wilhelm Sedlak GmbH), Berthold Kren (CEO von Holcim Österreich) und Franziska Leeb (Architekturjournalistin) alle eingereichten Bauprojekte nach den fünf Kriterien der Ausschreibung – Nachhaltigkeit, Funktionalität, Ausführungsleistung, Innovation und Design – eingehend geprüft und besprochen.

 

betonpreis 2023 jury mit ute schaller c cmvisuals 900x600© CMVisuals


Nach der Entscheidung der Jury sind folgende 20 Bauprojekte für den Österreichischen Betonpreis 2023 nominiert:

ÖBB Mobilitätszentrum Bahnhof Lienz
Fabrikatur, Wien
Klimaschonende Betondecke, Bludenz
Firmenzentrale Jägerbau, Bludenz
Wohnquartier WientalTerrassen, Wien
Wien Museum neu
Burg Heinfels
Raum der Begegnung, Mitterdorf an der Raab
BG/BRG Tullnerbach – Wienerwaldgymnasium
Med Campus Graz
1+1+1=1 Schulen Kettenbrücke; Innsbruck
Unterflurtrasse (Feldkirchen – Zettling – Koralmbahn BL 3.1)
Gemeindebau NEU Aspern H4, Wien
Aufbahrungshalle und Friedhofserweiterung Rainbach
Pavillon Umhausen
Alpacem Zentrale, Wietersdorf
Tabakfabrik Linz – Haus Havanna
Einsatztrainingszentrum Koblach
Bildungscampus Aron Menczer, Wien
Generalsanierung Rathaus Prinzersdorf mit Zubau

Beton Dialog Österreich gratuliert allen nominierten Projekten und freut sich auf die Verleihung des Österreichischen Betonpreises 2023 am 22. Juni 2023 in Wien.

 

betonpreis 2023 jury diskussion c cmvisuals 900x423© CMVisuals

 

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Einreichung findet man unter: BETONDIALOG.AT

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